03.-04.08.2023 im Zuger Kantonsspital Baar

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spart Kosten und Ärger im Fall der Fälle.

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BILD: klinische Eingangsdiagnostik

Die wichtigsten Modalitäten bei der Untersuchung der Schluckorgane sind die Beobachtung der statischen Verhältnisse (Ruhebeobachtung), die Beurteilung der reflektorischen und willkürlich intendierten Bewegungen (Funktionsprüfung) und die Überprüfung der Berührungsempfindung (Wahrnehmung).
Mirko Hiller · DDZ · 2007 - 2010

BILD: flexible Laryngopharyngoskopie

Die Laryngopharyngoskopie gehört zu den Standarduntersuchungen bei Schluckstörungen. Bei diesen Verfahren werden die Strukturen und die Funktion der am Schluckakt beteiligten Organe untersucht. (jeweils in Ruhe, bei der Stimmgebung (Phonation) und beim Schlucken von Speichel und Nahrung)
Mirko Hiller · DDZ · 2007 - 2010

BILD: starre Schluckendoskopie

Die endoskopische Untersuchung bei Schluckstörung ist auch mit starren Endoskop möglich. Häufig wird dieses Verfahren beim niedergelassenen HNO-Arzt durchgeführt.
Mirko Hiller · DDZ · 2007 - 2010

BILD: Blick mit dem Bronchoskop in die Trachea

In der bronchoskopischen Untersuchung durch Pneumologen kann das Endoskop weiter durch die Stimmlippen in die Trachea (Luftröhre) geführt und so das Bronchialsystem beurteilt werden. Chronische und akute Entzündungszeichen, pathologische Veränderungen und frische Aspirationen können so erkannt werden.
Mirko Hiller · DDZ · 2007 - 2010